Kammerkonzert II, Ludwig Van Beethoven Felix Mendelssohn Bartholdy, Franz Schubert

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Programm und Besetzung

LUDWIG VAN BEETHOVEN
Streichquartett in Es-Dur op. 74 "Harfenquartett


FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
Streichquartett f-Moll op. 80 MWV R 37


FRANZ SCHUBERT
Quintett für zwei Violinen, Viola und zwei Celli C-Dur D 956


Gewandhaus-Quartett
Geige, FRANK-MICHAEL ERBEN
Geige, YUN-JIN CHO
Bratsche, LUKE TURRELL
Violoncello, VALENTINO WORLITZSCH
Violoncello, GAUTIER CAPUÇON

Universität Mozarteum

Todestages von Wolfgang Amadé Mozart gründete 1841 eine Gruppe von Bürgern aus dem Mittelstand den Dom-Musikverein und das Mozarteum. Damit wollten sie dem musikalischen Leben in Salzburg durch die Veranstaltung von Konzerten zusätzlichen Schwung verleihen und auch dafür sorgen, dass für die Gottesdienste im Salzburger Dom genügend junge Instrumentalisten zur Verfügung standen.  Zur Förderung junger talentierter Musiker wurde 1870 die Internationale Stiftung Mozarteum gegründet, die 1881 die öffentliche Musikschule Mozarteum übernahm.


1914 wurde das Mozarteum als öffentlich-rechtliches Konservatorium anerkannt, 1922 wurde es aus finanziellen Gründen verstaatlicht und 1939 in die Reichshochschule Mozarteum umgewandelt.  Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Mozarteum vorübergehend unter dem Titel "Musikgymnasium" weitergeführt.  Im Jahr 1953 wurde das Musikgymnasium zur Akademie und ab 1970 zur Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mozarteum in Salzburg.  Im Zuge der Reform der österreichischen Universitäten wurde die ehemalige Musikhochschule 1998 zur heute renommierten Mozarteum Universität Salzburg.

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