Lucia di Lammermoor
August 2023 | ||||||
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Zusammenfassung
Zeit: Anfang des 18. Jahrhunderts
Ort: Scotland
Akt 1
Szene 1: Die Gärten von Schloss Lammermoor
Normanno, Kapitän der Burgwache und andere Halterungen sind auf der Suche für einen Eindringling. Er erzählt Enrico, dass er glaubt, dass der Mann Edgardo, und dass er in die Burg kommt Enrico Schwester Lucia zu erfüllen. Es wird bestätigt, dass Edgardo ist in der Tat der Eindringling. Enrico bekräftigt seinen Hass auf die Familie Ravenswood und seine Entschlossenheit, die Beziehung zu beenden.
Szene 2: Am Brunnen am Eingang zum Park, neben der Burg
Lucia wartet Edgardo. In ihrer berühmten Arie "Regnava nel silenzio", sagt Lucia ihr Dienstmädchen Alisa, dass sie den Geist eines Mädchens am selben Ort von einem eifersüchtigen Ravens Vorfahren getötet gesehen. Alisa erzählt Lucia, dass die Erscheinung ist eine Warnung, und dass sie aufgeben müssen ihre Liebe zu Edgardo. Edgardo eintritt; aus politischen Gründen, so hat er unverzüglich nach Frankreich zu verlassen. Er hofft, seinen Frieden mit Enrico machen und heiraten Lucia. Lucia erzählt ihm dies nicht möglich ist, und stattdessen eine eidesstattliche Gelübde der Ehe und Tauschringe nehmen. Edgardo verlässt.
Act 2
Szene 1: Lord Ashton Apartments im Lammermoor Castle
Die Vorbereitungen für die bevorstehende Hochzeit von Lucia Arturo gemacht. Enrico macht sich Sorgen darüber, ob Lucia wird wirklich auf die Hochzeit vor. Er zeigt seine Schwester einen gefälschten Brief scheinbar bewiesen, dass Edgardo hat sie vergessen werden und als einen neuen Liebhaber. Enrico verlässt Lucia weiter Überzeugungs diesmal von Raimondo, Seelsorger und Lehrer Lucia, daß sie ihr Gelübde zu Edgardo verzichten, für das Wohl der Familie, und Arturo heiraten.
Szene 2: Ein Saal im Schloss
Arturo kommt für die Ehe. Lucia wirkt seltsam, aber Enrico erklärt, dass dies aufgrund der Tod ihrer Mutter ist. Arturo unterzeichnet den Ehevertrag, widerwillig gefolgt von Lucia. Zu diesem Zeitpunkt erscheint Edgardo plötzlich in der Halle. Raimondo verhindert, dass ein Kampf, aber er zeigt Lucia seine Unterschrift auf der Ehevertrag zu Edgardo. Er verflucht sie und verlangte, dass sie ihre Ringe miteinander zurückzukehren. Er trampelt seinen Ring auf den Boden, bevor sie aus dem Schloss gezwungen.
Akt 3
Szene 1: Wolfsfelsspitze
Enrico besucht Edgardo, ihn zu einem Duell herausfordern. Er sagt ihm, dass Lucia ist bereits ihr Brautbett genießen. Edgardo erklärt sich bereit, ihn zu kämpfen. Sie werden später von dem Friedhof der Ravenswood zu erfüllen, in der Nähe der Wolfsfelsspitze.
Szene 2: Ein Saal in Schloss Lammermoor
Raimondo unterbricht die Hochzeitsfeier, die Gäste, die Lucia ist verrückt geworden und töteten ihren Bräutigam Arturo erzählen. Lucia geht. In der Arie "Il dolce suono" Sie stellt sich vor, dass Edgardo, bald glücklich verheiratet ist. Enrico betritt und auf den ersten droht Lucia aber später weich, als er sich ihr Zustand realisiert. Lucia zusammen. Raimondo tadelt Norm zur Ausfällung des ganzen Tragödie.
Szene 3: Der Friedhof der Familie Ravenswood
Edgardo ist entschlossen, sich auf Enrico Schwert zu töten. Er erfährt, dass Lucia im Sterben liegt und dann Raimondo kommt, um ihm zu sagen, dass sie schon gestorben ist. Edgardo ersticht sich mit einem Dolch in der Hoffnung, mit Lucia im Himmel wiedervereinigt werden.
Programm und Besetzung
12., 14., 17., 19. August
Musik von Gaetano Donizetti
Regisseur Francesco Ivan Ciampa
Regie führte Jean-Louis Grinda
Lucia Ruth Iniesta
Edgar Dmitri Korchak
Henry David Luciano
Macerata Sferisterio
An der Piazza Giuseppe Mazzini im Stadtzentrum von Macerata befindet sich eine einzigartige Opernfreilichtbühne, deren Akustik selbst große Opernsänger zum Schwärmen bringt – und das obwohl das Bauwerk ursprünglich gar nicht für musikalische Darbietungen gedacht war.
Vielmehr errichtete man in Macerata in den Marken zwischen 1819 und 1829 einen Sportplatz, um Partien „Pallone col Bracciale“ – der bis 1900 beliebtesten Mannschafts- und Ballsportart in Italien – austragen zu können. Angeblich haben sich 100 Wohlhabende der Stadt zusammengetan haben, um das kostspielige, letztendlich neoklassische und architektonisch einzigartige Gebäude des Baumeisters Ireneo Aleandri zu finanzieren.
Neben Ballsportmatches diente die Arena Sferisterio hin und wieder auch als Schauplatz für Zirkusaufführungen und sogar Stierkämpfe. Im Laufe der Jahre wurde das Bauwerk mehrmals renoviert und umgebaut, bis 1921 hier erstmals eine musikalische Veranstaltung gastierte – und zwar nichts Geringeres als die Aufführung der Verdi-Oper „Aida“. Ein Jahr später folgte „La Gioconda“ von Ponchielli.
Zahlreiche musikalische Darbietungen fuhren Rekordzahlen ein und so etablierte sich die vormalige Sportarena mehr und mehr als Musikhaus, das natürlich an die Bedürfnisse dieser Art von Veranstaltungen angepasst wurde. Heute präsentiert sich die Arena Sferisterio als Open-Air-Theater mit rund 3.000 in Kreissegmenten angeordneten Sitzplätzen und Logen, die sich hervorragend dazu eignen, Theateraufführungen, Konzerten und Opern beizuwohnen bzw. zu lauschen. Nicht umsonst zeichnet sich die Freilichtbühne von Macerata laut Opernfans und -sängern durch die italienweit beste Akustik aus.
Seit 1967 findet hier jedes Jahr zwischen Juli und August eine weitum bekannte Opernreihe statt, die heute „Macerata Opera Festival“ genannt wird und Ansprüchen selbst anspruchsvoller Musikkenner genügt.