Play, Alexander Ekman

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Dezember 2024 Next
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Ein Pool voller grüner Bälle, riesige, von der Decke hängende Würfel, Ballonspiele und atemberaubende Verfolgungsjagden … Alexander Ekman wendet sich in Play an Erwachsene und fragt sich, was wir mit unseren Kindheitsspielen machen.

Mit einem ebenso beeindruckenden wie ausgefallenen Bühnenbild, traumhaften Szenen, die von Mikael Karlssons jazziger Musik untermalt werden, und einer skurrilen Herangehensweise, die sich an der Ernsthaftigkeit des Erwachsenseins orientiert, ist die Arbeit des schwedischen Choreografen verspielt und transgressiv.

Seit seiner Premiere 2017 im Palais Garnier durch das Pariser Opernballett hat dieses Ballett für vierzig Tänzer große Anerkennung beim Publikum gefunden, das von der Fantasie und ansteckenden Energie eines Stücks verführt wurde, das unsere Kindheitsfreuden wieder aufleben lässt.

Programm und Besetzung

Alexander Ekman – Choreographie

Mikael Karlsson – Musik

Alexander Ekman – Bühnenbild und Kostümbild

Xavier Ronze – Kostümdesign

Tom Visser – Lichtdesign

T. M. Rives – Video

Calesta „Callie“ Day – Sängerin

 

Mit der Pariser Opera Étoiles, Premières Danseuses, Premiers Danseurs und Corps de Ballet
Live Musik

 

Dauer: 1h55 mit 1 Pause

Öffnung

Erster Teil – 45 Minuten

Pause 20 Minuten

Zweiter Teil – 50 Minuten

Ende

Pariser Oper Palais Garnier

RM Europa Ticket GmbH ist ein offiziell akkreditierter Wiederverkäufer der Opera National de Paris.

 

Agenturnummer: 4848428

 

Die Pariser Oper (offizieller Name: Opéra National de Paris) und ihre Vorgängerinstitute spielen durch stilprägende Uraufführungen eine bedeutende Rolle in der Operngeschichte. Die Institution der Opéra wurde immer als unabhängig von ihren wechselnden Aufführungsorten betrachtet. Vor der Französischen Revolution (seit 1669) hieß sie Académie Royale de musique und war in die Académie Royale eingegliedert.

Die Opéra war am Ende des 17. Jahrhunderts (ähnlich wie die Comédie-Française für das gesprochene Drama) das offizielle Theater des französischen Hofs. Im Unterschied zur Comédie-Française bekam die Opéra keine königlichen Subventionen und musste ihre Kosten zum Teil durch Vermietung ihrer Privilegien decken. Am Ende des 18. Jahrhunderts gesellte sich zu ihr die Opéra-Comique als Institution einer bürgerlichen Gegenkultur zur Opéra. Im 19. Jahrhundert zog sich der Adel von der Oper zurück, und als Gegengewicht zur aufstrebenden Gattung der Opéra comique entwickelte sich die Grand opéra als neue und ebenfalls bürgerliche Stütze der Opéra. Aus den Tanzeinlagen der Opern, die in Frankreich immer sehr wichtig waren, entwickelte sich hier das eigenständige Ballett. – Als „nationale“ Institution besteht die Opéra bis heute.

Die Opéra Garnier, auch Palais Garnier genannt, ist eines der zwei Pariser Opernhäuser, die der staatlichen Institution Opéra National de Paris unterstehen. Die Opéra Garnier wurde 1875 eröffnet und liegt am rechten Seineufer im 9. Bezirk. Ihren Namen verdankt sie ihrem Erbauer Charles Garnier. Seit der Eröffnung der Opéra Bastille im Jahre 1989 wird die Opéra Garnier hauptsächlich für Ballettaufführungen des hauseigenen Ballettensembles Ballet de l'Opéra de Paris genutzt, führt aber nach wie vor auch klassische Opern auf.

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